Im Interview: Poto Omanga
Wer bist Du?
Mein Name ist Poto Omanga.
Woher kommst Du?
Ich heiße Poto Omanga und stamme aus der Demokratischen Republik Kongo. Meine Familie kam nach Deutschland, da war ich drei Jahre alt. Den größten Teil meines Lebens habe ich in Stuttgart verbracht. Ich empfinde auch Stuttgart als meine Heimat.
Was machst Du bei der NOVUM Hospitality ?
Ich bin Front Office Manager im Novum Alpenhotel Bayerischer Hof, unser einziges Alpenhotel. Ich arbeite hauptsächlich mit zwei wunderbaren Kollegen und einer Azubine an der Rezeption. Da sind die Aufgaben schon sehr vielfältig. Zusätzlich unterstütze ich die Direktion bei der Organisation und Verwaltung des Hotels. Wenn andere Abteilungen Unterstützung benötigen, helfen wir uns gegenseitig. Am allerliebsten bin ich im Restaurant, hier vor allem wegen der Bewegung, die ich so an der Rezeption nicht immer habe.
Warum die NOVUM Hospitality ?
Novum hatte mich anfangs wegen der Philosophie und der hochgesetzten Ziele neugierig gemacht. Ich wollte gerne Teil davon sein und meinen Beitrag dazu leisten. Mittlerweile war ich an mehreren Standorten und habe viele großartige Kolleginnen und Kollegen kennenlernen dürfen, die ich heute zu meinen Freunden zählen darf. Diese Entscheidung ist bis heute eine der besten, die ich je getroffen habe.
Was sind Deine Ziele?
Mein Ziel ist es, ein eigenes Hotel zu leiten.
Was ist Deine Herzensangelegenheit privat oder beruflich?
Beruflich liegt mir vor allem am Herzen, das Wissen, aber insbesondere auch die Begeisterung und die Liebe zu meinem Beruf und der Hotelbranche, die ich selbst erfahren habe, weitergeben zu dürfen. Privat genehmige ich mir mittlerweile den Luxus, mit all dem Erreichten zufrieden zu sein. Das Wichtigste ist, dass all meine Lieben gesund sind.
Welche Geschichte bei Novum war für Dich am witzigsten oder hat Dich am meisten bewegt?
Das hat sich erstaunlicherweise so gehäuft, dass es mir sehr schwerfällt, da eine herauszupicken:
- Mein erstes Vorstellungsgespräch in Stuttgart - das war eine Autofahrt mit meiner Direktorin, die mir neue Blickwinkel aufgezeigt hatte.
- Der Imagefilm, an dem ich teilhaben durfte.
- Viele, viele Treffen und Gespräche mit Kollegen nach Feierabend.
Ach ja: Und nebenbei war ich auch mal DER „Mitarbeiter des Monats“, was mich heute immer noch sehr verblüfft.